Landwasser Modul - 2011
- Übersicht
- Fakten & Zahlen
- 3D Modell
- Gleisplan
- Bildergalerie
- Baudoku
Übersicht
Das Landwasser Modul ist dem realen Landwasser Viadukt nachempfungen.
Fakten & Zahlen
Technik | |
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Grösse | 0.9m x 1.3m, 1.5m hoch |
Ebenen | 1 |
Tansformatoren | 0 |
Brücken | 1 |
Streckenlänge | 3.5m |
Aufbau | |
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Baumaterial | Karton |
Fahrbahn | Holz und Modelliermasse |
Technische Details | |
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Einspeisungen | Jedes 8.Gleis / jeden Meter |
Gleisspannung | 12V DC |
Anlagemodell (3D)
Bildergalerie
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Taurus auf dem LandwasserviaduktGrenzen in der Wirklichkeit können im Modell überwunden werden: Eine Taurus (Re 182) mit den Doppelstockwagen des IC2000 auf dem Rohbau des Landwasserviadukt.
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Taurus mit IC2000Taurus mit IC2000, im Hintergrund das Landwasserviadukt im Rohbau.
Baudoku
Hier finden sie die Baudoku zum Landwasserviadukt. Die neuste Galerie befindet sich jeweils zu oberst. Die Baudoku erscheint unregelmässig.
12.15.12 - Bergwerk, Begrünung & Verkleidung
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Bergwerk Erste Modellierschicht für die obere Etage des Bergwerkes.
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Bergwerk Untere Etage des Bergwerkes.
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Begrünung Erster Streifen Begrünung unterhalb der Brücke.
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Das Landwasserviadukt wurde vor einigen Jahren saniert. Dabei wurde das Gleisbett in ein Betonmodul gelegt. Entsprechend verkleiden wir auch bei unserem Modell die Seiten der Brücke mit einem Betonabschluss.
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Für das Tunnelportal der hinteren Strecke wurde ein Portal von der alten Anlage wiederverwendet.
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Bei der Landwasserbrücke haben wir den hintersten Bogen komplettiert.
18.02.12 - Brückenverkleidung & Begrünung
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Weitere Verkleidung der BrückeDie Arbeiten an der Brücke gehen weiter. Die restlichen Brückenpfeiler werden verkleidet.
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LandschaftUnter den Brückenpfeilern wird die Landschaft geschlossen.
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BegrünungDie Arbeiten an der Begrünung beginnen.
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GrasmattenFür die grobe Begrünung werden Grasmatten verwendet. Anschliessend werden auf diese kleinere Felsen und Grashügel aufgetragen.
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LandschaftsverkleidungIm hinteren Bereich des Moduls wird die Landschaft weiter verkleidet und die Röhre der zweiten Strecke versteckt.
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Bergmine zweite EtageFür die Bergmine wird an der zweiten Etage gearbeitet. Verschiedene Stollen kreuzen sich hier und die Liftschächte schaffen eine Verbindung in die untere Etage.
05.07.11 - Ausarbeitung Felswände
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Gestaltung der FelsenDie gestalteten Felsen wurden farblich passend gestaltet. Auch eine erste Begrünung hat begonen.
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FelsenDie Felsen wurden in mehreren Schritten grundiert, und mit verschiedenen Farben bemalt. Unter Felsvorsprüngen wurden dunkle Farben zur Hervorhebung verwendet, darüber grüne als Grundierung für die Pflanzen.
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BergstrasseFür die Brücke der Bergstrasse wurde eine Grundierung und ein Konturspray verwendet. Der Konturspray spritzt verschieden grosse und verschieden farbige Farbtropfen aus der Düse. Dadurch entsteht eine Granit ähnliche Oberfläche.
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BegrünungFür die Begrünung wurden kleine Modellbaupflänzchen auf die vorgrundierten Felsvorsprünge geklebt.
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Grundierung LandwasserviaduktDie bereits fertigen Pfeiler des Landwasserviaduktes wurden bereits teilweise grundiert. Auch sie werden später mit Konturspray und Pinsel authentisch gestaltet.
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Lokführer PerspektiveBlick aus der Perspektive eines aus dem Tunnel auf die Brücke zufahrenden Zuges.
26.06.11 - Felsgestaltung
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Überzug mit Kleister und ZeitungDas Gerüst des Gebirgsmassivs wurde mit Zeitung und Kleister überzogen. Mehrere Schichten werden in der Regel benötigt, um ein stabiles Gelände zu erzeugen.
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Innenwand Tunnel BergwerkAuch die Innenwand des Zufahrtstunnels zum Bergwerk wurde ausgekleidet.
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Letztes StückDas Letzte Stück Brücke fehlt noch. Anschliessend kann das Gelände in diesem Bereich komplett geschlossen werden.
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FelsgestaltungNach dem Trocknen der Zeitung-Kleisterschicht geht es an die Felsmodellierung. Mit Modellbaumasse aus Holzmehl werden Felsformationen gestaltet.
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Lücken schliessenDie Lücken zwischen den einzelnen Elementen werden geschlossen und saubere Übergäng modelliert.
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2. Modellierung FelswandDie Modellierung der fast senkrechten Felswand ist etwas knifflig. Aus diesem Grund ist hier eine 2. Modellierung notwendig. Es muss vor allem darauf geachtet werden, dass die Felsen während dem Trocknen nicht "herunterfliessen".
30.05.11 - Geländemodellierung
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Rohbau BergmassivDas Bergmassiv am Auslauf des Landwasserviaduktes erhebt sich. Wo letzte Woche erst eine Fahrbahnplatte mit zwei Gleisen lag, steht nun ein imposanter Anschnitt eines Bergmassivs.
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Anlagen RecyclingSoweit möglich werden Elemente der letzten Anlage wieder verwendet. Aus einem Portal und einer Bahnhofsmauer ist hier ein neues Portal mit Stützmauer entstanden.
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GleisbettDas angefangene Gleisbett der Strecke über das Viadukt wurde ebenfalls fertiggestellt.
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TunnelstreckeIm Gebrige verbirgt sich die zweite Strecke. Sie zwängt sich am hinteren Modulrand entlang, um möglichst viel Platz für das Gebirge frei zu lassen.
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TunnelstreckeFür die hintere Strecke wurde etwas zu wenig Platz auf den Fahrbahnplatte bemessen. Hier wird noch ein Stück angesetzt werden müssen.
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Tunnelportal auf der SeiteDie beiden Strecken münden im Tunnel in eine gemeinsame Röhre. Dieses Portal bildet den Anschluss an zukünftige Nachbarmodule.
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Bergstrasse mit PostautolinieDirekt über dem Tunnelportal entsteht eine Bergstrasse mit einer Postautolinie.
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BrückenbogenDas Viadukt wächst Bogen um Bogen. Der äusserste Bogen mündet direkt in den Hang, und ist nicht mehr durchgängig.
22.05.11 - Geländemodellierung
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GleisbettDie Gleisbetten werden eingebaut. Sie bestehen aus einer Schicht Karton, überdeckt mit einer Lärm dämpfenden Korkschickt. An den Seiten des Gleisbetts wird mit Modelliermasse ein auslaufendes Schotterbett geformt.
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BrückenbögenGenau wie beim Original sind die Brückenbögen gerade, nur die Fahrbahnplatte ist gebogen.
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Bergwerk im RohbauAuch das Bergwerk befindet sich jetzt im Bau. Zu sehen sind bereits die Fahrstuhlschächte und die Verladerampe.
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Bergwerk ZufahrtDie hintere Zufahrt zum Bergwerk wird mit gebogenen Kartonstreifen überdeckt.
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Bergwerk TunnelzufahrtDie Kartonstreifen werden auf der Innenseite überklebt und ausgekleidet. So entsteht eine passende Tunnelröhre.
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GeländemodellierungDas Kartongerüst der Landschaft wurde mit Zeitung und Kleister überzogen. Mehrere Lagen Zeitung wurden verwendet, um das Gelände stabil genug zu modellieren.
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FelswandMit Modelliermasse wird die Felswand an der Seite der Landwasserschlucht modelliert.
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GleisbettAuch auf dem Landwasserviadukt wurde mittlerweile mit dem Einbau des Gleisbettes begonnen.
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Komplettansicht von der Seite
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Komplettansicht von vorne
02.04.11 - Grundgerüst Gelände & Minenzufahrt
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VerkleidungDie ersten Geländeumrisse wachsen. Die Verkleidung um die Stützen herum wird mit einem Kartongerüst grob geformt. Die Kartonverstrebungen sind gut verklebt, sodass sie das ganze Modul stabilisieren helfen.
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LandwassertalAuch auf der andern Seite des Landwassertals erstrecken sich Verstrebungen. Wie auf der andern Seite dienen sie nicht nur der Geländemodellierung, sondern verstreben die Stützen und geben dem ganzen Modul Stabilität.
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BrückenbögenDie letzten Pfeiler stehen, jetzt werden die Bögen eingebaut.
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PfeilerDer letzte und kleinste Pfeiler ist der einzige, welcher nicht am Grund abgestützt ist. Grund dafür ist, dass er der Zufahrt zur Bergmine in im Weg stehen würde.
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MineNachträglich wurde entschieden, dass noch eine Mine in das Modul eingebaut werden soll. Die Mine verfügt über ein eigenes (unterirdisches) Zufahrtsgleis. Dieses ist an die Tunnelstrecke (auf welcher der Zug steht) angeschlossen.
13.02.11 - Einbau der Fahrbahn
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FahrbahnmontageDie Fahrbahnplatte wird auf die Stützen geklebt und mit weiteren Stützdreiecken fixiert. Gleichzeitig werden die ersten Pfeiler der Landwasserbrücke hergestellt und eingebaut. Wie beim Original sind sie am Grund fast doppelt so breit wie an der Fahrbahn.
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erste KonturenDas Landwassermodul lässt erste waage Konturen erahnen. Noch fehlen mehr als die Hälfte der Brückenpfeiler, doch man kann sich den Fluss schon fast vorstellen, der in der Tiefe zwischen den Pfeilern durchfliesst und in den Bäumen verschwindet.
12.02.11 - Grundgerüst
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GrundgerüstDas Grundgerüst für das Landwassermodul besteht aus Kartonrohren mit quadratischem Querschnitt. Die Rohre besitzen eine Grösse von 2x2cm und werden aus dünnem, Wellen freiem Karton zusammengeklebt. Wellkarton wäre für diesen Zweck zu wenig genau knick- und klebbar.
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RahmenDie Modulstandfläche wird durch eine Rahmen mit Verstrebungen gebildet. Auf und an diesen Rahmen wird später die gesammte Landschaft geklebt.
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FahrbahnDie Fahrbahn für die Gleise sind die einzige Bestandteile aus Holz an diesem Modul. Der Grund darin liegt in der Steifigkeit und Ebenheit.
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Fahrbahn StützenAuf den Grundrahmen werden Stützen geklebt, die die Fahrbahn tragen. Die Stützen bestehen aus Kartonrohren mit Rechteckigem Querschnitt. Hier wird Wellkarton verwendet, da die Genauigkeit nur in der Länge der Rohre (=Höhe der Fahrbahn) eine Rolle spielt.
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Stützen VerstärkungenDie Stützen sind fast 70cm hoch, was eine starke Hebelwirkung auf die Klebstellen auswirkt. Zur Stabilität werden die Stützen mit Dreieckverstärkungen gestärkt.
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